Gespeichert von Gast am
Hallo,
ich habe vor knapp 1 Woche von meiner FI erfahren. Bei dem Atemtest habe ich lediglich mit Blähungen reagiert, die sich aber noch im Rahmen hielten, sonst nichts weiter. Es wurde mit 50 g Fruktose getestet. Kann man Pauschal bei diesen Beschwerden sagen wieviel Fruktose ich vertrage?
Wie ist das wenn ich z.b. beim Bäcker ein belegtes Wurstbrötchen kaufe, kann die Gefahr bestehen das in dieser Wurst super viel Zucker enthalten ist ?? Oder was kann ich beim Bäcker an Süßigkeiten z.B. Milchbrötchen essen? Ich weiß wirklich keinen Rat. Das ist so schwierig. Habe bald einen Termin mit einer Ernährungsberatung. Aber momentan bin ich wirklich überfordert.
Über Antworten würde ich mich freuen.
Lieben Dank
LeckerOhneRedaktion antwortete am
Hallo, wenn die Symptome bei
Hallo,
wenn die Symptome bei 50g reiner Fruktose nur gering waren werden Haushaltszucker und fruktosearme Obstsorten sicher keine Probleme machen. In Wurstwaren sind nur geringe Mengen Zucker enthalten die dann nicht zu Beschwerden führen sollten.
Im Rahmen der Ernährungsberatung wird Ihre individuelle Toleranzgrenze genau ermittelt. Viel Erfolg dafür.
Gruß von Alexandra (LeckerOhneRedaktion)
Gast antwortete am
Fructoseintoleranz
Hallo
Ich weiß nicht was für eine Fructoseintoleranz sie meinen!!
Meine Tochter hat von Geburt an eine Fructoseintoleranz für sie wären 50g Fructose das aus.
Sie darf am Tag 1g Fructose nicht mehr.
LeckerOhneRedaktion antwortete am
Hallo, die Informationen und
Hallo,
die Informationen und Rezepte auf LeckerOhne beziehen sich auf die häufig vorkommende intestinale Fructoseintoleranz bei der die verträgliche Fructosemenge individuell sehr unterschiedlich sein kann.
Bei der viel selteneren hereditären Fructoseintoleranz die nach der Geburt festgestellt wird ist nur eine sehr geringe Fructoseaufnahme möglich. Die Rezepte in der Datenbank sind für diese Erkrankung nicht geeignet.
Gruß von Alexandra (LeckerOhneRedaktion)
Gast antwortete am
Fructoseintolleranz
Hallo,
gestern Vormittag wurd bei meiner Tochter ein Fructoseintolleranztest gemacht.
Dieser war leider positiv ausgefallen...und musste auch noch vorzeitig abgebrochen werden weil sie starke Bauchschmerzen bekam und auch ihr Allgemeinzustand schlechter wurde.
Nach ca einer Stunde ging es ihr dann wieder besser und sie hat dann auch etwas gegessen.
Aber nun weis ich gar nicht wieviel Gramm sie pro Tag zu sich nehmen kann ohne Beschwerden zu haben.
Bin momentan erlich gesagt etwas überfordert damit.Leider findet man auch im Net nicht wirklich einen Anhaltspunkt wieviel man täglich zu sich nehmen kann ohne beschwerden zu haben.
Vielleicht kann mir da jemand helfen !
Würde mich sehr über Antworten von euch freuen!
Lieben Dank!! :)
Flöhrmann antwortete am
Fruktoseintoleranz-besser Malabsorption- Höchstmenge
Hallo ?,
kann das gut verstehen, daß Sie nun etwas überfordert sind. Hat man Ihnen nach Diagnosestellung vielleicht schon mal 1. Tipps gegeben?
Auf alle Fälle gehören Sie in die Hände einer erfahrenen Diätassistentin oder dipl. Oecotrophologin.
Besonders deshalb, weil es keine allgemeingültige Aussage zur täglichen Toleranzmenge von Fruktose gibt. Bzw. nur wenn es sich um die HFI= hereditäre Fruktoseintoleranz handelt. Deshalb gibt es in Netz auch wenige bzw. sogar falsche Informationen. Allgemein üblich verfährt man hier in einem Stufen-Modell und fährt zur Beruhigung des Magen-Darm-Traktes erstmal ganz runter und erhöht dann langsam die Fruktosezufuhr bis man die eigene individuell verträgliche Menge ermittelt hat.
Da diese aber auch von dem anhängt, was sie insgesamt essen kann das ohne professionelle nur schwer funktionieren.
Im übrigen reagieren die meisten Fi-Leute schon auf Mengen von 25g und bei Kindern testet man eigentlich 1g/KG Körpergewicht. Insofern erscheinen mir die 50 g Testmenge auch als schwierig für die Beurteilung.