Kichererbsen-Chips

 
Portionen:
für 2 Bleche

Zutaten:

  • 150g Kichererbsenmehl
  • 500ml Wasser, lauwarm
  • 1/2 Tl Salz
  • frisch gemahlener schwarzer Pfeffer
  • 4 El Rapsöl

Zubereitung:

Das Kichererbsenmehl mit Wasser, Salz und Pfeffer mit einem Schneebesen glattrühren. Den Teig 2 Stunden ruhen lassen.

Den Backofen auf 250°C Ober/Unterhitze vorheizen, dabei das Blech mit aufheizen. Pro Blech 2 El Öl mit einem Pinsel auf dem heißen Blech verstreichen und die Hälfte des  nochmal durchgerührten Teiges darauf gießen. Der Teig ist sehr flüssig und verteilt sich gut. Auf der untersten Schiene 12-15 Minuten backen bis die Ränder braun werden. Vom Blech nehmen und in Stücke zerteilen.

Infos

Autor:
LeckerOhneRedaktion

Geeignet bei:

Abnehmen
Diabetes
Fructoseunverträglichkeit
Laktoseintoleranz
Nahrungsmittelallergien
Rheuma
Vegan
Vegetarisch
Zöliakie, Sprue

Allergien:

  • ohne Kuhmilch
  • ohne Soja
  • ohne Ei
  • ohne Weizen

Kommentare

Birgit antwortete am

Hallo, das hat bei mir leider gar nicht geklappt. Die Masse wurde recht schnell braun am Rand, war aber in der Mitte noch weich. Ich denke, ich versuche die zweite Ladung mit einer geringeren Hitze. Bin gespannt ob das klappt.

Gisela Haag antwortete am

Hallo, ich dachte Kichererbsen gehört zu den "no go" Zutaten????

LeckerOhneRedaktion antwortete am

Hallo Gisela, du schreibst leider nicht unter welcher Unverträglichkeit du leidest. Bei einer Fruktoseunverträglichkeit sollten Hülsenfrüchte erst in der Testphase in den Speiseplan aufgenommen werden. Die Verträglichkeit hängt neben der verzehrten Menge auch immer von der Zusammenstellung der Mahlzeiten ab. Kichererbsenmehl hat zudem eine deutlich bessere Verträglichkeit da es betreits sehr fein vermahlen ist. Falls du noch eine spezielle Frage hast oder deine Frage eine andere Unverträglichkeit betrifft kannst du dich gerne noch einmal melden. Gruß von Alexandra (LeckerOhneRedaktion)

Lina antwortete am

Hallo liebes LeckerOhne Team, es steht in vielen Informationen das Kichererbsen vermieden werden sollen bei Histaminintoleranz, da sie viel Histamin enthalten. Wieso kann man diese Chips dann als Histaminintoleranzpatient essen? Freue mich über eine Erklärung. Man lernt nie aus ;-)

LeckerOhneRedaktion antwortete am

Vielen Dank für deinen Kommentar, hier hatte sich ein Fehler eingeschlichen. Habe es sofort geändert. Gruß von Alexandra Lecker Ohne Redaktion
Teilen bei: Facebook | Twitter | Google+ | WhatsApp